ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PETER LUEDICKE
ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG   PETER LUEDICKE

 

STÄDTEBAULICHE KONZEPTE

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 BEBAUUNGSPLÄNE

 

 

 

Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 08, Gemeinde Haar

zur Realisierung eines Wohn- und Geschäftshauses (siehe "Gebäude").
Erforderliche Maßnahme wegen Abweichung vom bestehenden Bebauungsplan.

Lage des Grundstücks unmittelbar an der Bahnlinie München-Rosenheim.
Planungszeitraum: 2001 - 2002

 

 

 

Bebauungsplan 152, Mozartring Süd, Gemeinde Vaterstetten

Die Grundstücke sind größtenteils bereits bebaut.
Anhaltender Bebauungsdruck erfordert geordnete Regelung der weiteren Entwicklung
Festlegung von verbindlichen Bauräumen und Nutzungsziffern (GRZ, GFZ)
Ziel: Stärkung des Waldsiedlungscharakters und der Grünstrukturen
Planungszeitraum: 2005 - 2008

 

 

 

Bebauungsplan 156, Mozartring Nord, Gemeinde Vaterstetten

Analyse der bestehenden Situation.
Festlegung von verbindlichen Bauräumen, höchstzulässigen Grundflächen und erforderlichen Schallschutzmaßnahmen.
Ziel: Stärkung des Waldsiedlungscharakters und der Grünstrukturen.
Planungszeitraum: 2008 - 2011

 

 

 

Bebauungsplan 124, Schwalbenstraße, Gemeinde Vaterstetten

Analyse der bestehenden Situation.
Festlegung von verbindlichen Bauräumen, Gebäudegestaltung
und höchstzulässigen Grundflächen.
Ziel: größtmögliche Erhaltung des einzigartigen, raumprägenden Baumbestandes bei angemessener Gewährung von Baurecht.
Planungszeitraum: 2009 - 2013

 

 

 

Bebauungsplan 84, Gemeinde Hohenbrunn, Ortsteil Riemerling

Parallelverfahren mit Flächennutzungsplan-Änderung.
Analyse der bestehenden Situation.
Ziel ist die Festlegung von verbindlichen Bauräumen und Regelungen für die
Nutzungen des Bestandes und möglicher Erweiterungen.
Seniorenwohn- und Pflegezentrum, Wohnungen für Mitarbeiter sowie
weitere soziale Einrichtungen (z.B. Kita).
Planungszeitraum: 2013 - 2016 (Vorentwurf)

 

 

 

Bebauungsplan Gemeinde Pliening, Ortsteil Gelting,
nördlich der Straße "Am Tanzfleckl"


Parallelverfahren mit Flächennutzungsplan-Änderung.
Festlegung von verbindlichen Bauräumen für Einfamilienhäuser und Doppelhäuser
mit höchstzulässigen Geschossflächen.
Ziel: Ausweisung neuer Bereiche für Wohnbebauung zur Bindung nachfolgender Generationen an die Gemeinde, Teilbereich im Einheimischenmodell.
Planungszeitraum: 2013 - 2015

 

 

 

Konzeptstudie zum Bebauungsplan 189, Gemeinde Haar

Städtebauliche Fassung des westlichen Ortseinganges entlang der Münchner
Straße (B 304). Vorhandene diffuse Bebauung soll langfristig durch verdichtete,
abschirmende Bebauung mit Wohn- und Gewerbenutzung ersetzt werden.
Dabei  Akzentuierung des Kreuzungsbereiches durch hohen Gebäudeteil
analog zu gegenüberliegendem Hotel und Wohnhaus.
Planung  2012 

 

 

 

Konzeptstudien für das "Haarer Dreieck", Gemeinde Haar

Untersuchung von Planungsmöglichkeiten für ein Gewerbegrundstück direkt am Bahnhof Haar. Arrondierung des nördlich anschließenden Gewerbeparks.
Planung 2014

 

 

 

Vorhabenbezogener Bebauungsplan 123, "Haarer Dreieck", Gemeinde Haar

zur Realisierung eines Büro- und Verwaltungsgebäudes (Entwurf: HENN Architekten) mit produzierendem Gewerbebetrieb und Gastronomie direkt am Bahnhof Haar.
Planungszeitraum: 2015 - 2016

 

 

 

Bebauungsplan 178, Gemeinde Haar, Ortsteil Gronsdorf

Die Grundstücke sind alle bereits bebaut.
Anhaltender Bebauungsdruck erfordert geordnete Regelung der weiteren Entwicklung.
Festlegung von verbindlichen Bauräumen und Nutzungsziffern (GRZ, GFZ).
Ziel: Erhaltung des Gartenstadtcharakters.
Planungszeitraum: 2003 - 2005

 

 

 

Bebauungsplan 196, Gemeinde Haar, Ortsteil Gronsdorf

Die Grundstücke sind fast alle bereits bebaut.
Anhaltender Bebauungsdruck erfordert geordnete Regelung der weiteren Entwicklung.
Intensive Bestandsaufnahme, Kartierung und Analyse.
Festlegung von verbindlichen Bauräumen und Nutzungsziffern (GRZ, GFZ).
Ziel: Festlegung verträglicher Dichte bei angemessenem Baurecht, Erhaltung und 
Stärkung der Grünstrukturen.

Planungszeitraum: 2014 - 2016

 

 

 

Bebauungsplan 206, Gemeinde Haar, Ortsteil Gronsdorf

Neufassung des Bebauungsplanes 137 im südlichen Anschluß an den B-Plan 196.
Anpassung der Nutzungsziffern, der Bauräume und der Festsetzungen.
Bestandsaufnahme und Analysen: 2017

Planungszeitraum: 2018 - 2021

 

 

 

Städtebauliche Untersuchung, Gemeinde Haar

Untersuchung eines 4,0 ha großen, bereits bebauten Bereiches nördlich der Herzogstandstraße in der Kolonie Gronsdorf.
Bestandsaufnahme: Ermittlung von GRZ, GFZ, Dachformen und -
neigungen, Firsthöhen, versiegelten Flächen, Baumbestand, Auswertung von Drohnenbildern.
Prognosen der baulichen Entwicklung und Nachverdichtung als Vorbereitung für die Erstellung eines Bebauungsplanes.

Planungszeitraum: 2020

 

 

 

Bebauungsplan 208, Gemeinde Haar, Ortsteil Gronsdorf

Erstellung eines Bebauungsplanes für den letzten bisher noch nicht geregelten Bereich der Kolonie Gronsdorf. Grundlage ist die 2020 erstellte städtebauliche Untersuchung.

Planungszeitraum: 2021 - 2023




Konzeptstudie Gewerbegebiet Karwendelstrasse, Gemeinde Taufkirchen


Überlegungen zu Bebauungsmöglichkeiten eines Grundstückes mit schwierigem Zuschnitt
Teilung / Dichte / Höhenentwickung / punktuelle Akzentuierung / spätere Erweiterung

Planung: 2017




Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 73 (2. Teilbebauungsplan)
Gewerbegebiet Karwendelstrasse, Gemeinde Taufkirchen

 

zur Realisierung einer Lagerhalle mit Kühlräumen und Büros (Entwurf: Wolf System GmbH)
Planungszeitraum: 2018 - 2019

 

 

 

Bebauungsplan Nr. 131, Parkwohnanlage an der Lenbachallee,
Gemeinde Ottobrunn


zur Realisierung der Nachverdichtung einer 5-geschossigen Wohnbebauung aus den 50er Jahren (Ausführung siehe auch "Gebäude").
Drei 4-geschossige Anbauten und Tiefgarage mit 74 Stellplätzen.

Planungszeitraum: 2016 - 2017

 

 

 

 

Bebauungsplan HS55, Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn

Nachverdichtung, räumliche Fassung und Regelung der Nutzungsarten eines Mischgebietes an der Bahnhofstraße westlich und östlich der Bahnlinie.

Das integrierte städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK) dient als Leitplanung für die künftige Entwicklung der Ortsmitte.
Planungszeitraum: 2019 - 2022

 

 

 

 

Städtebauliches Entwicklungskonzept, Gemeinde Taufkirchen

Untersuchung eines 7,6 ha großen, derzeit landwirtschaftlich genutzten Areals am östlichen Rand des Ortsteiles Potzham.
Ziel ist die Erweiterung des bestehenden Gewerbegebietes, Wohn-/Mischnutzung im nördlichen Bereich.
Analyse des Grundstücks und der Umgebung. Varianten zu Erschließung, Parzellierung und Baumassenverteilung als Vorbereitung für die Erstellung eines Bebauungsplan.

Konzept 2021

 

 

 

 

Bebauungsplan Nr. 94 „Seniorenquartier am Hachinger Bach“,
Gemeinde Taufkirchen


Plangebiet 3,96 ha. Vorgesehene Nutzung ist vorrangig das Wohnen, die Betreuung und Pflege von Senioren sowie Wohnungen für Pflegepersonal. Dies wird ergänzt durch eine maßvolle Nachverdichtung mit Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern zur Einbettung der Senioreneinrichtungen in ein angemessenes Umfeld. Schaffung eines kleinen Quartiersplatzes im Zentrum als Treffpunkt für alle Anwohner. Neuanlage einer öffentlichen Grünfäche mit Ortsrandbegrünung im Osten und vollständiger Erhalt des Bereiches Hachinger Bach mit altem Baumbestand.
Parallelverfahren mit Änderung des Flächennutzungsplanes.
Konzept 2022, Bebauungsplan ab 2023

Konzept 2022

 

 

Entwurf Bebauungsplan 2024

 

 

 

 

Städtebauliches Entwicklungskonzept "Kegelfelder", Gemeinde Taufkirchen

Untersuchung eines ca. 12 ha großen, derzeit landwirtschaftlich genutzten Areals im zentralen Bereich der Gemeinde entlang der Bahnlinie.
Bereits 1984 und 2005 gab es hierfür städtebauliche Konzeptionen, die jedoch nicht weiter verfolgt wurden.

Eines der Ziele ist eine sinnvolle Erweiterung der östlich angrenzenden Wohnbebauung. Unbebaute Landschaft soll als Rückgrat eine innere S-N-Verbindung herstellen unter Vermeidung von Durchgangsverkehr.

Ein Quartierszentrum bildet den nördlichen Abschluss.
Konzept 2022

 

 

 

 

Städtebauliches Entwicklungskonzept, Gemeinde Taufkirchen, Ortsteil Winning

Untersuchung eines ca. 5,2 ha großen, derzeit landwirtschaftlich genutzten Areals entlang der Tegernseer Landstraße.

Ziele sind die Durchlässigkeit für Geh- und Radverkehr in Süd-Nord-Richtung und die Schaffung identitätsstiftender, räumlich abwechslungsreicher kleiner Quartierszentren als Alternative zur reinen Wohnbebauung.

Konzept: ab 2022

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